Pressespiegel

22.03.2020 15:47 Alter: 4 yrs

Nachbarschaftshilfe "Corona"

Wichtig ist es zur Zeit, Abstand zu halten! Wir müssen unsere sozialen Kontakte sehr weit runterfahren, um die Ausbreitung des Corona-Virus so zu verlangsamen, dass unser Gesundheitssystem noch damit klar kommt.
Das bedeutet insbesondere, dass Menschen mit einem erhöhten Risiko am besten, ihre Wohnung nicht verlassen sollten. Wer gehört zu sog. Risikogruppe? Dies sind vor allem ältere Menschen, Diabetiker und Menschen mit Erkrankungen der Atmungsorgane und der Lunge. Diese Menschen brauchen eine besondere Unterstützung zum Beispiel beim Einkauf.

Wie können Menschen helfen?
FreiwilligenAgentur Dortmund
Nachbarschaftshilfe leicht gemacht 

In diesen Zeiten wird Nachbarschaftshilfe immer wichtiger. Daher möchten wir Sie zuerst dazu aufrufen, lokal in Ihrer unmittelbaren Nachbarschaft zu unterstützen, um so der Verbreitung des Virus innerhalb der Stadt entgegen zu wirken. Hierfür stellen wir Ihnen einen Vordruck zum Download auf unserer Internetseite zur Verfügung, mit welchem Sie Ihre Hilfe in Ihrer Hausgemeinschaft und im Quartier (schwarze Bretter) anbieten können. Erfahrungen zeigen, dass es ein guter Weg ist, direkt in der eigenen Nachbarschaft seine Hilfen anzubieten. Von Vorteil hierbei ist, dass man sich vielleicht schon mal im Quartier, beim Bäcker oder auf der Straße gesehen hat und zum anderen wird auch die Zusammengehörigkeit im Quartier gefördert. Auch die Plattform "nebenan.de" ist eine Möglichkeit, seine Hilfe in der Nachbarschaft öffentlich bekannt zu machen!
Darüber hinaus stellen wir Ihnen auf unserer Internetseite unter www.freiwilligenagenturdortmund.de eine Liste mit Organisationen und Plattformen zur Verfügung, über welche Sie entsprechende Kontakte zur Risikogruppe oder Menschen in Quarantäne erhalten können. Ebenfalls gibt es eine Liste mit Unterstützungsangeboten für Risikogruppen oder Menschen in Quarantäne.
Alle weiteren aktuellen Informationen finden Sie ebenfalls auf der Internetseite der FreiwilligenAgentur!