Martener Forum
Förderverein Dortmund-Marten und Germania e.V.

In der Meile 2 / 44379 Marten
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Anfahrtsbeschreibung

Pressespiegel

18.04.2021 21:25 Alter: 2 yrs

Der Osterhase grüßt Marten - WDR Lokalzeit berichtet

Der Osterhase hat ganz viele Freunde mitgebracht und sie grüßen in verschiedenen Sprachen an unterschiedlichen Stellen die Kinder und Bürger von Marten.

Das Martener Forum mit dem Förderverein Dortmund-Marten und Germania e.V. führt seine sympathische Aktion  auch zu Ostern fort. Die Nikoläuse in der Adventszeit haben viele Kinder und Erwachsene in Marten erfreut. So war es für das Martener Forum eine ausgemachte Sache, die Aktion zu Ostern zu wiederholen.

Die Holzwerkstatt des CJD erstellte wieder viele große Osterhasen für Marten, die das Martener Forum in Zusammenarbeit mit der ev. Elias-Kirchengemeinde, der neuapostolischen Gemeinde Marten und dem kath. Familienzentrum in Marten in ganz Marten und Germania an prominenter Stelle aufstellte.

Die Koordinierungsstelle für Demokratie, Vielfalt und Toleranz fand die Aktion wieder so passend, dass sie diese auch unterstützt hat. Manfred Kossack, der Sonderbeauftragte der Stadt Dortmund für Demokratie, Toleranz und Vielfalt lobte die langjährige gute Zusammenarbeit mit dem Martener Forum und war selbst beim Aufbau der Figuren dabei.

Rene Frauenkron vom Förderverein Dortmund-Marten und Germania e.V. sicherte dem CJD zu, die Aktion beim anstehenden Zuckerfest zu wiederholen. Er äußerte auch, dass Marten ein Stadtteil der Vielfalt sei, in dem Menschen aus unterschiedlichen Ländern bereits in der 3. und 4. Generation friedlich zusammenleben.

WDR Lokalzeit vom 31.3.2021: https://youtu.be/Th0Dbco8sis



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Lesung wider das Vergessen! Lesung zur Erinnerung an die Bücherverbrennung durch die Nationalsozialisten 1933

Am 10. Mai jährt sich die Bücherverbrennung in Deutschland zum 90sten Mal.

Die Dortmunder Literaturpädagogin Heike Wulf wird aus Texten verfolgter Autoren lesen diese vorstellen.

Das Dortmunder Mandolinen Ensemble „Nachtigall“mit der  Mandolinenvirtuosin Eugenia Olevska, die Preisträgerin Gloria Maximovski und dem Musiker Reinhold Timme werden die Veranstaltungmusikalisch begleiten.

Gemeinsam suchen, finden und bearbeiten sie vergangene und vergessene und häufig unbekannte Musik aus verflossenen Jahrhunderten und von weit her. Für diese Lesung, haben sie sich auf Klezmer spezialisiert; Musik mit jüdischen Wurzeln.