Martener Forum
Förderverein Dortmund-Marten und Germania e.V.

In der Meile 2 / 44379 Marten
Tel.: 0231 586 941 67
Email: info@dortmund-marten.de
Anfahrtsbeschreibung

Beschluss des Fördervereins Dortmund-Marten und Germania e.V. am 16. Mai 2018

„Bekenntnis zur Demokratie“

Wir, als Förderverein Dortmund-Marten und Germania e.V. wollen demokratischen Austausch und gesellschaftliche Teilhabe für alle Bürger*innen ermöglichen. Grundlage unseres gesellschaftlichen Engagements ist eine ethische Grundhaltung, in deren Kern die Anerkennung der Würde, sowie der Freiheit und Gleichheit aller Menschen steht. Wir erkennen die Vielfalt von Menschen an und stehen für Toleranz, Gleichberechtigung und Mitbestimmung. Diese Werte bilden die Grundpfeiler unserer demokratischen Gesellschaft und sind Voraussetzung für das freie, gerechte und friedliche Zusammenleben aller Menschen. Organisationen, die vom Bericht des Verfassungsschutzes als extremistisch eingestuft werden, d.h. die darauf abzielen, Grundwerte der freiheitlichen Demokratie abzuschaffen, und Personen, die inhaltlich oder durch ihr politisches Engagement diesen antidemokratischen Organisationen nahestehen und als solche erkannt worden sind, werden aus diesem Grund von den Veranstaltungen und Aktivitäten des Fördervereins DortmundMarten und Germania e.V. ausgeschlossen. 

Grundlagen dieser Erklärung sind folgende Quellen:

  • Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen
  • Definition „Extremismus“ des Verfassungsschutzes
  • Definition „freiheitlich demokratische Grundordnung“ der Bundeszentrale für politische Bildung 

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Reisebericht durch die Normandie


Lesung wider das Vergessen! Lesung zur Erinnerung an die Bücherverbrennung durch die Nationalsozialisten 1933

Am 10. Mai jährt sich die Bücherverbrennung in Deutschland zum 90sten Mal.

Die Dortmunder Literaturpädagogin Heike Wulf wird aus Texten verfolgter Autoren lesen diese vorstellen.

Das Dortmunder Mandolinen Ensemble „Nachtigall“mit der  Mandolinenvirtuosin Eugenia Olevska, die Preisträgerin Gloria Maximovski und dem Musiker Reinhold Timme werden die Veranstaltungmusikalisch begleiten.

Gemeinsam suchen, finden und bearbeiten sie vergangene und vergessene und häufig unbekannte Musik aus verflossenen Jahrhunderten und von weit her. Für diese Lesung, haben sie sich auf Klezmer spezialisiert; Musik mit jüdischen Wurzeln.